Im Jahr 2016 sorgte das Samsung Galaxy Note 7 mit explodierenden Akkus für negative Schlagzeilen und jetzt scheint sich diese Katastrophe beim Samsung Galaxy Note 9 vereinzelt zu wiederholen.
Als Diane Chung sich am 3. September 2018 mit ihrem Samsung Galaxy Note 9 in einem Fahrstuhl befand, stieg die Temperatur des Smartphones dermaßen, dass es nicht mehr in der Hand gehalten werden konnte. Sie legte das Top-Smartphone in ihre Handtasche, worauf es quietschende pfeifende Geräusche von sich gab und daraufhin die Tasche auf den Boden stellte.
Das Samsung Galaxy Note 9 fing schließlich Feuer, worauf sich Diane Chung ihren Finger verbrannte. Die Nutzerin saß zusammen mit dem brennenden Smartphone im Fahrstuhl und drückte den Panik-Knopf.
Der Fahrstuhl kam schließlich in der Lobby an und trat das Samsung Galaxy Note 9 mit ihrem Fuß hinaus. Einer nahm es und warf es ins Wasser. Von dem Erlebnis ist Diane Chung traumatisiert und reichte jetzt Klage gegen den südkoreanischen Technologiekonzern ein. Wie Samsung erklärte, gab es bisher keine neuen Vorfälle mit dem Samsung Galaxy Note 9 und daher wird der Fall eingehend analysiert.
Wenn weitere Vorfälle auftreten sollten, könnte Samsung ein vergleichbares Desaster wie beim Samsung Galaxy Note 9 drohen und Milliardenkosten verursachen.
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