Die neue kompakte Reisedrohne DJI Mini 2 ist als Nachfolgerin der erfolgreichen DJI Mavic Mini auf dem Markt erschienenen und ab 448 Euro erhältlich. Gegenüber dem Vorgänger nimmt sie Videos mit 4K statt 2,7K Auflösung auf und es wird zusätzlich ein vierfacher Zoom bei Videoaufnahmen geboten. Bei einem Gewicht von nur 249 Gramm benötigt die DJI Mini 2 keine feuerfeste Plakette aber einen Drohnenversicherung ist erforderlich.
Die Fernsteuerung wurde wegen der Verwendung der Funktechnik OccuSync 2.0 vergrößert und die Reichweite erhöhte sich mit 10 Kilometern deutlich. Per OccuSync 2.0 wird eine stabile Funkverbindung zur DJI Mini 2 gewährleistet, während bei der DJI Mavic Mini noch mit WLAN gearbeitet wurde.
Die Reisedrohne besteht aus leichten Kunststoff. Der verbaute 3-Achs-Gimbal ermöglicht in Verbindung mit der verbauten Kamera cineastische ruhige 4K-Videoaufnahmen. Im Fotomodus werden mit 12 MP Auflösung aufgenommen und im Dateiformat RAW gespeichert, was eine umfangreiche Bildbearbeitung ermöglicht.
Die maximale Flughöhe der DJI Mini 2 beläuft sich auf vier Kilometer und mit einer Akkuladung kann die Drohne bis zu 31 Minuten lang fliegen. Der vierfache Zoom bei Videoaufnahmen eröffnet neue Möglichkeiten, während das Vogängermodell über keine Zoomfunktion verfügte. In Deutschland dürfen Drohnen höchstens 300 Meter weit auf Sichtweite und 100 Meter hoch fliegen.
Die DJI Mini 2 ist ab sofort für 448 Euro verfügbar und für 584 Euro gibt es die FlyMore Combo, die zwei Akkus, eine Umhängetasche, zwei Ersatzpropeller, Ersatzschrauben und Ladegerät. Als Zielgruppe für den kleinen leichten Quadrocopter kommen Nutzer in Frage, die unterwegs gerne spontan Videos aus der Luft aufnehmen wollen.
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